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Holger am 28. September 2024, 9:45 Uhr
Anfangen möchte ich mit dem umgangssprachlichen "Mercedes" der freien Programme.
Die freien Programme sind diejenigen, die käuflich zu erwerben sind. Insbesondere in der grafischen (Druck-)Industrie gibt es noch Programme, die viel mehr leisten, aber entsprechend teuer sind und kaum für Privatpersonen infrage kommen. Da ich früher beruflich in diesem Bereich tätig war, habe ich zumindest damit einige Erfahrungen sammeln können. Allerdings kann ich ganz klar sagen: Mit dem Platzhirsch Photoshop bekommst du in der Fotografie bzw. in der digitalen Dunkelkammer alles hin, was man braucht.
Das Programm Photoshop ist eindeutig das Nonplusultra für die Bildbearbeitung. Der kleine Bruder, Lightroom, ist allerdings auch schon vollkommen ausreichend. Alles, was Lightroom kann, kann Photoshop erst recht – und dazu noch deutlich mehr, besonders wenn man zusätzliche Tools für grafische Anwendungen benötigt. Man muss generell festhalten: Kostenfreie Programme sind ganz nett, aber reichen nie an die Möglichkeiten der kostenpflichtigen Programme heran. Qualität hat eben ihren Preis, und alles andere ist Augenwischerei.
Beide Programme stammen von der Firma Adobe und sind heutzutage Standard in der Bildbearbeitung. Allerdings sollte man Kurse, sich You Tubes Videos anschauen oder ähnliches belegen, um die Programme in ihrer Vielfalt an Möglichkeiten auch nutzen zu können. Totale Anfänger können leicht überfordert sein oder enttäuscht werden, weil man nicht das gewünschte Ergebnis erzielt. Aus einem schlechten Foto macht auch kein Bildbearbeitungsprogramm ein gutes Bild.
Die Adobe-Versionen kann man kaufen, was jedoch sehr teuer ist. Adobe bietet aber auf ihrer Homepage ein Abo-Modell (Creative Cloud) an, über das man zu einem überschaubaren Preis Photoshop beziehen kann. Der Vorteil liegt klar auf der Hand: Das beste Bildbearbeitungsprogramm zu überschaubaren Kosten mit stets den neuesten Updates.
ADOBE CREATIVE CLOUD - Klicke hier
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Die freien Programme sind diejenigen, die käuflich zu erwerben sind. Insbesondere in der grafischen (Druck-)Industrie gibt es noch Programme, die viel mehr leisten, aber entsprechend teuer sind und kaum für Privatpersonen infrage kommen. Da ich früher beruflich in diesem Bereich tätig war, habe ich zumindest damit einige Erfahrungen sammeln können. Allerdings kann ich ganz klar sagen: Mit dem Platzhirsch Photoshop bekommst du in der Fotografie bzw. in der digitalen Dunkelkammer alles hin, was man braucht.
Das Programm Photoshop ist eindeutig das Nonplusultra für die Bildbearbeitung. Der kleine Bruder, Lightroom, ist allerdings auch schon vollkommen ausreichend. Alles, was Lightroom kann, kann Photoshop erst recht – und dazu noch deutlich mehr, besonders wenn man zusätzliche Tools für grafische Anwendungen benötigt. Man muss generell festhalten: Kostenfreie Programme sind ganz nett, aber reichen nie an die Möglichkeiten der kostenpflichtigen Programme heran. Qualität hat eben ihren Preis, und alles andere ist Augenwischerei.
Beide Programme stammen von der Firma Adobe und sind heutzutage Standard in der Bildbearbeitung. Allerdings sollte man Kurse, sich You Tubes Videos anschauen oder ähnliches belegen, um die Programme in ihrer Vielfalt an Möglichkeiten auch nutzen zu können. Totale Anfänger können leicht überfordert sein oder enttäuscht werden, weil man nicht das gewünschte Ergebnis erzielt. Aus einem schlechten Foto macht auch kein Bildbearbeitungsprogramm ein gutes Bild.
Die Adobe-Versionen kann man kaufen, was jedoch sehr teuer ist. Adobe bietet aber auf ihrer Homepage ein Abo-Modell (Creative Cloud) an, über das man zu einem überschaubaren Preis Photoshop beziehen kann. Der Vorteil liegt klar auf der Hand: Das beste Bildbearbeitungsprogramm zu überschaubaren Kosten mit stets den neuesten Updates.
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